Verwaltungsstation bei der Polizeidirektion Lüneburg
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Ausbildung
Einblicke
Gehalt
0
€ / Wochenarbeitstag
Das Wichtigste in Kürze:
- Die Atmosphäre in dem Team ist sehr gut.
- Die Rechtsabteilung ist ein sehr junges Team und Referendare werden auch zu den Events außerhalb der Arbeitszeit eingeladen, die sehr unterhaltsam sind.
- Es muss an drei Tagen in der Woche gearbeitet werden, die Aufgaben spielen sich fast ausschließlich im NPOG ab!
Anzeige
Perfekter Job für Referendare: Flexibel & ideale Vorbereitung auf das 2. ExamenWissMit · Hamburg (remote möglich)Stellenanzeige ansehen
Erfahrungsbericht
Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation bei der Polizeidirektion in Lüneburg absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.
Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?
- Rechtsabteilung, also alles, was bei der Polizei anfällt, primär somit Anwendung des NPOG.
- Es wurde sehr wenig im Bereich der Strafverfolgung gearbeitet.
Was waren deine Aufgaben?
- Polizeiinterne Anfragen beantworten, also Anfragen von untergeordneten Polizeiinspektionen.
- Aufgaben waren sehr divers, wenn die Polizeieine Maßnahme (z. B. Razzia) vornehmen möchte, mussten rechtliche Gutachtenverfasst werden.
- Prüfung von Schadensersatzansprüchen und kostenrechtliche Ansprüche, z. B. wenn Sachen bei Maßnahmen beschädigt wurden.
Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?
- Typischer Arbeitstag von 9-15 Uhr, wobei die Arbeitszeiten auch flexibel angepasst werden konnten, also nach vorne und hinten verschoben werden.
- Es war nicht möglich, die Arbeitszeiten zu reduzieren.
- Gemeinsame Mittagspause mit Teilen des Teams.
- Wobei die Kantine allerdings nicht so einladend ist.
- Einmal in der Woche eine gemeinsame Teamsitzung.
- Es gab auch gemeinsame Teamabende, die sehr viel Spaß gemacht haben.
Was hat dir besonders gut gefallen?
- Sehr entspannte Atmosphäre .
- Gute Stimmung im Team, allerdings handelt es sich natürlich schon um eine Behörde.
- Das Team ist relativ jung, deswegen ist die Motivation noch relativ hoch.
- Sehr gute Teamevents.
- Große Wertschätzung für die Arbeit.
- Arbeit wurde im Großteil übernommen, sodass man tatsächlich einen Mehrwert geschaffen hat.
- Man wurde als Referendar wertgeschätzt.
- Man musste selbst kreativ werden, z. B. überlegen, ob und wie die Polizei eine Maßnahme legal umsetzen kann.
- Recht starker Bezug zum Polizeirecht, also sehr examensrelevantes Rechtsgebiet.
Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?
- Kantine ist sehr schlecht, die gemeinsame Mittagspause ist allerdings nett.
- Relativ viel Arbeit!
Wie zeitintensiv war die Station?
- 3 Tage in der Woche.
- Typischer Arbeitstag von 9-15 Uhr (s. o.).
- In geringerem Umfang konnte auch gelernt werden, aber nicht so viel!
Gibt es besondere Ausbildungsangebote, wenn ja welche?
- Nein
Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?
- Ca. 4 Monate
Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)
- 7
Weitere Erfahrungsberichte
Passende Insights