Verwaltungsstation bei der Handelskammer Hamburg

2020
Hamburg
Geschäftsbereich Infrastruktur
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JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Sehr nette Kollegen (größtenteils BWLer und Stadtplaner), die einen sofort in ihre Themenbereiche einbinden und mit denen man auch (für Behörden und behördennahe Organisationen aus meiner Erfahrung eher unüblich) gut Mittag essen gehen kann.
  • 3 Tage vor Ort, jeweils 9 bis 18 Uhr
  • Examensrelevante Dinge für die ÖR-Klausuren lernt man in dieser Station nicht (nicht unbedingt negativ; sollte nur bei der Auswahl der Verwaltungsstation beachtet werden).

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation bei der Handelskammer in Hamburg absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Ausarbeitung eines Zukunftsplans für den Hamburger Hafen.
  • Projekt „Hamburg 2040“.
  • Rechtliche Beratung von Mitgliedern der Handelskammer bei Einzelfragen.

Was waren deine Aufgaben?

  • Teilnahme an Sitzungen verschiedener Arbeitskreise aus den Bereichen Verkehr, Hafen und Schifffahrt (teilweise Protokollführung).
  • Ausarbeitungen von Satzungen (in meinem Fall für die Stiftung Leistungssport).
  • Verfassen einer Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Ein typischer Arbeitstag begann um 9 und dauerte bis ca. 18 Uhr.
  • Während des Tages hat man an den Sitzungen teilgenommen und die Aufgaben bearbeitet, die einem zugeteilt waren.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Sehr nette Kollegen (größtenteils BWLer und Stadtplaner), die einen sofort in ihre Themenbereiche einbinden und mit denen man auch (für Behörden und behördennahe Organisationen aus meiner Erfahrung eher unüblich) gut Mittag essen gehen kann.
  • Hervorragende Lage, schönes Gebäude.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Examensrelevante Dinge für die ÖR-Klausuren lernt man in dieser Station nicht (nicht unbedingt negativ; sollte nur bei der Auswahl der Verwaltungsstation beachtet werden).

Wie zeitintensiv war die Station?

  • 3 Tage vor Ort.
  • Arbeitszeiten waren von 9 bis 18 Uhr; darüber hinaus keine Arbeit.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Besondere Ausbildungsangebote gab es nicht.

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • 5 Monate.

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 8