Verwaltungsstation bei der Stadt Jena

Kein Angabe
Jena
Rechtsabteilung
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Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Referendare arbeiten bei der Stadt Jena nur im Home-Office.
  • Die Arbeit besteht primär daraus, zu einzelnen Rechtsfragen zu recherchieren.
  • Die Arbeitsbelastung liegt bei ca. 3 Arbeitstagen in der Woche.

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation bei der Stadt Jena in der Rechtsabteilung absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Alles, was rechtlich bei der Stadt Jena rechtlich anfällt
  • Entsprechend sind die zu bearbeitenden Rechtsgebiete sehr divers, vom Arbeitsrecht, bis zum Polizeirecht und Datenschutzrecht ist alles mit dabei
  • Die Rechtsabteilung ist ein recht kleines Team, zwischen den einzelnen Teammitglieder sind die Rechtsgebiete aufgeteilt, sodass sich jeder Mitarbeiter auf eines oder mehrere Rechtsgebiete spezialisiert hat.
  • Die Rechtsabteilung tritt nicht nur intern beratend auf, sondern auch nach außen in Erscheinung, z.B. durch das Erlassen von Bescheiden usw.

Was waren deine Aufgaben?

  • Alle Mitarbeiter der Rechtsabteilung sind an der Ausbildung der Referendare beteiligt. Man wird also nicht nur einem Mitarbeiter „zugeteilt“, sodass man die Möglichkeit hat, alle Rechtsgebiete kennenzulernen.
  • Inhaltlich bestanden die Aufgaben überwiegend darin, zu Rechtsfragen zu recherchieren. Inhaltlich ist die Arbeit somit sehr ähnlich zu den Aufgaben in Kanzleien.  

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • In der Rechtsabteilung der Stadt Jena absolvieren stets mehrere Referendare parallel die Verwaltungsstation, sodass man gut Anschluss findet.
  • Allerdings arbeiten Referendare nicht vor Ort in der Behörde.  
  • Stattdessen kommt man ein- bis zweimal in der Woche in die Behörde, um die Aufgaben zu besprechen. Dabei bespricht man zuerst die durch den Referendar bearbeiteten Aufgaben, um im Anschluss die neuen Aufgaben zu erhalten.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Wenn man möchte, kann man einen guten Eindruck in die Verwaltung bekommen, wenn nicht, wird dies auch berücksichtigt, sodass man ausreichend Zeit für die Examensvorbereitung hat.
  • Zeitlich entspannte Station.
  • Sehr diverse Rechtsgebiete, entsprechend wird die Arbeit juristisch nicht monoton.
  • Feedback war sehr ausführlich zu den Aufgaben. Auch ein sehr detailliertes Zeugnis.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Man arbeitet überwiegend im Home-Office
  • Rechercheaufgaben überwiegen statt Anfertigung von Bescheiden

Wie zeitintensiv war die Station?

  • Arbeit hat ca. 3 Tage in der Woche in Anspruch genommen

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • -

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • Zuweisung erfolgt durch das Landesverwaltungsamt, es ist möglich, Präferenzen anzugeben.

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 8.