Verwaltungsstation bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz

2023
Berlin
Beamtenrecht/ Arbeitsrecht/ Zivilrecht/ Provenienzforschung
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JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Referendare können alle Museen/Einrichtung der Stiftung kostenlos besuchen.
  • Die Arbeitsbelastung ist niedrig, sodass ausreichend Zeit für die Examensvorbereitung bleibt.
  • Referendare haben keinen eigenen Arbeitsplatz, sodass man "remote" arbeitet.

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der Ihre/seine Verwaltungsstation bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin absolviert hat und gibt Ihre/seine persönliche Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Stationszeit war zweigeteilt: Ein Teil in der Personalabteilung (dort Beamtenrecht/Arbeitsrecht) und zweiter Teil im Justiziariat (dort überwiegend allg. zivilrechtliche Fragestellungen).

Was waren deine Aufgaben?

  • Anfertigung von Gutachten zu bestimmten juristischen Fragestellungen.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Eine Aufgabe pro Woche (1-2 Tage Arbeitszeit, manchmal auch nur 1/2).
  • Es wird kein Büro zur Verfügung gestellt, man trifft sich einmal pro Woche mit dem Ausbilder / der Ausbilderin.
  • Man kann die Aufgabe machen, wann und wo man will.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Einblick in die Provenienzforschung (Herkunftsforschung von Kunstwerken, z. B. Rückgabeansprüche von NS-Raubgut).
  • Flexibles Arbeiten (örtlich und zeitlich).
  • Relativ geringe Arbeitsbelastung.
  • Man erhält einen Hausausweis und kann damit kostenlos in alle Museen/Einrichtungen der Stiftung.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • -

Wie zeitintensiv war die Station?

  • Sehr geringe Arbeitsbelastung.
  • Keine Vor- und Nachbereitung nötig.
  • Sehr viel Lernzeit.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Nein.

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • Ca. 10 Monate vorher.

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 8