Verwaltungsstation bei der Behörde für Kultur und Medien

2025
Hamburg
Rechtsreferat
Zur Karriereseite
JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Die Arbeitsbelastung ist eher gering.
  • Die Behörde für Kultur und Medien fördert und unterstützt die kulturelle Vielfalt der Stadt Hamburg.
  • Insbesondere ist die Behörde auch für das Denkmalschutzamt zuständig, was einen Großteil der Aufgaben der Rechtsabteilung darstellt.

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation bei der Behörde für Kultur und Medien in Hamburg absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Die Behörde für Kultur und Medien Hamburg fördert und unterstützt die kulturelle Vielfalt der Stadt, indem sie kulturelle Einrichtungen, Projekte und Künstler finanziell und organisatorisch begleitet. Zudem ist sie für die Entwicklung der Kulturpolitik, den Denkmalschutz sowie die Medien- und Kreativwirtschaft in Hamburg verantwortlich.
  • Juristisch ist die Betreuung von Denkmalschutzamt ein wichtiger Bestandteil, da dabei häufig Widersprüche und Klagen eingehen, welche von der Rechtsabteilung betreut werden. Entsprechend spielt das Denkmalschutzrecht eine große Rolle.
  • Dazu hat die Rechtsabteilung die Aufgabe, alle rechtlichen Fragen von staatlichen Kultureinrichtungen zu beantworten, z.B. von Denkmälern, Museen, Theatern usw.
  • Betreut Widersprüche und Klagen
  • Dazu geht es auch häufig um Restitutionsfragen, also beispielsweise ob bzw. wem geraubte Kunst zurückgegeben wird.

Was waren deine Aufgaben?

  • Entwurf von Widerspruchsbescheiden
  • Verfassen von Vermerken zu Rechtsfragen.
  • Kleinere Recherchen
  • Ich hatte dazu die Möglichkeit, an Gerichtsterminen teilzunehmen. Insgesamt war die Behörde sehr offen, Referendare in Termine einzubinden.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Eine sehr angenehme Atmosphäre in der Behörde
  • Gemeinsame Mittags- und Kaffeepause waren üblich, Referendare wurden dabei gut eingebunden.
  • Ich habe einen authentischen Einblick in die Arbeitsweise der Behörde erhalten.
  • Das Team ist – behördenuntypisch – recht jung, sodass es sehr leicht war, gemeinsame Gesprächsthemen und Anschluss zu finden.
  • Es ist am Ende des Tages allerdings trotzdem eine Behörde, sodass die Arbeitsweise jetzt nicht gerade hochdynamisch ist. Insgesamt ist die Arbeit wenig stressig.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Arbeitsatmosphäre: Sehr netter Umgang, sehr flache Hierarchien, es war kein Problem auf die Leute zuzugehen und jeder hatte ein offenes Ohr.
  • Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre, dazu gab es wenig Stress und alle Mitarbeiter waren sehr hilfsbereit.
  • Ein schönes Gebäude in der Innenstadt.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • -

Wie zeitintensiv war die Station?

  • Ich habe drei Tage in der Woche gearbeitet.
  • Die Arbeitszeiten waren ca. 9 – 16 Uhr.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • -

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • Ca. 8 Monate.

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 10.