Wahlstation bei Paul Hastings

2020
Frankfurt am Main
Private Equity
Zur Karriereseite
JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
1200
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Es gibt eine sehr steile Lernkurve bei spezifischen Private Equity-Skills und im Umgang mit hohem Arbeitsdruck.
  • Mein Arbeitstag begann gegen 9 Uhr und endete regelmäßig spät abends, häufig auch erst nach Mitternacht. Die hohe Arbeitsbelastung wirkt sich auch ein wenig auf die Gesamtatmosphäre in der Kanzlei aus.
  • Man arbeitet an sehr internationalen Transaktionen und bekommt gute Einblicke in den Ablauf und die Struktur von Private Equity Transaktionen.

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Wahlstation bei Paul Hastings in Frankfurt am Main absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Beratung von großvolumigen Private Equity Transaktionen.

Was waren deine Aufgaben?

  • Hauptsächlich bestand die Arbeit daraus an Due Diligence Prüfungen mitzuwirken und am Due Diligence Report mitzuwirken.
  • Allerdings hatte ich während meiner Station auch die Möglichkeit, an Transaktionsdokumenten zu arbeiten, so habe ich zum Beispiel die Dokumentation für eine Kapitalerhöhung entworfen und ab und zu Gesellschafterbeschlüsse verfasst.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Mein Arbeitstag begann gegen 9 Uhr und endete regelmäßig spät abends, häufig auch erst nach Mitternacht.
  • Team-Events oder gemeinsame Mittagessen mit Kollegen gabe es kaum oder gar nicht.
  • Ich habe die Mittagspausen dehalbt in der Regel dazu genutzt mit Bekannten aus anderen Kanzleien Mittagessen zu gehen oder bin zum Sport gegangen.
  • Eine Arbeit aus dem Homeoffice war nicht vorgesehen.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Es gibt eine sehr steile Lernkurve bei spezifischen Private Equity-Skills und im Umgang mit hohem Arbeitsdruck.
  • Die Transaktionen, an denen man mitarbeitet, sind sehr international, sodass man seine Englischkenntnisse sehr schnell verbessert.
  • Ich hatte ein eigenes Büro.
  • Die Bezahlung war sehr gut.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch und die wirkt sich bis zu einem gewissen Grad auch auf die Atmosphäre im Team aus.

Wie zeitintensiv war die Station?

  • Sehr zeitintensiv, ich habe während der gesamten stationsdauer Vollzeit gearbeitet.
  • Andere Aktivitäten, wie etwa die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung sind in der Zeit nur schwer möglich.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Nein

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • Die Bewerbung erfolgte relativ kurzfristig, ca. 6 Wochen vor Beginn der Station.

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 6