Verwaltungsstation beim niedersächsisches Europaministerium

2022
Hannover
Europarecht
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Arbeitsatmosphäre
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Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Das Ministerium vertritt die Interessen Niedersachsens beim Bund und der EU.
  • Das Ministerium hat recht wenig Kompetenzen, sodass wenig klassische Behördenaufgaben anfallen, etwa das Schreiben von Bescheiden.
  • Der Ausbilder ist sehr motiviert und fachlich sehr kompetent.

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation beim niedersächsischen Europaministerium in Hannover absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Vertritt die Interessen Niedersachsens beim Bund und der EU.
  • Dazu kümmert sich das Ministerium um die regionale Entwicklung in Niedersachen und betreut dabei insbesondere die Bereitstellung von EU-Fördermitteln.
  • In Teilen des Verwaltungsrechts ist das Ministerium Aufsichtsbehörde.

Was waren deine Aufgaben?

  • Reden der Ministerin entwerfen.
  • Rechtsrecherche zu der Zusammenarbeit der Landeseuropaministerien.
  • Auch sonst viele Rechtsrecherchen, also klassische "Referendarstätigkeiten".
  • Bei den meisten Aufgaben spielten sich im Europarecht und Staatsrecht ab.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Arbeitszeiten ca. 9-17 Uhr.
  • Häufig gemeinsame Mittagspausen mit den Mitarbeiten, dies war eine sehr nette Möglichkeit, um die Kollegen kennenzulernen.
  • Das Team ist recht motiviert und begeistert für das Europarecht.
  • Sehr angenehme Atmosphäre.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Der Ausbilder war sehr entspannt und sehr sympathisch.
  • Der Ausbilder ist im Europarecht sehr kompetent und war sehr motiviert, das Europarecht den Referendaren näherzubringen.
  • Man kann im Europarecht arbeiten, ohne nach Brüssel gehen zu müssen.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Das Ministerium hat nicht so viele Kompetenzen, sodass die zu bearbeitenden Fragen eher abstrakt sind.
  • Bei Schreiben der Reden muss man die Linie des Ministers einnehmen.

Wie zeitintensiv war die Station?

  • 4 Tage in der Woche.
  • 9 bis 17 Uhr sind die üblichen Arbeitszeiten.
  • Man konnte nicht so wirklich während der Arbeitszeit lernen.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • -

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • 3 Monate.

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 6.