Verwaltungsstation beim niedersächsisches Europaministerium
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Ausbildung
Einblicke
Gehalt
0
€ / Wochenarbeitstag
Das Wichtigste in Kürze:
- Das Ministerium vertritt die Interessen Niedersachsens beim Bund und der EU.
- Das Ministerium hat recht wenig Kompetenzen, sodass wenig klassische Behördenaufgaben anfallen, etwa das Schreiben von Bescheiden.
- Der Ausbilder ist sehr motiviert und fachlich sehr kompetent.
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Erfahrungsbericht
Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation beim niedersächsischen Europaministerium in Hannover absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.
Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?
- Vertritt die Interessen Niedersachsens beim Bund und der EU.
- Dazu kümmert sich das Ministerium um die regionale Entwicklung in Niedersachen und betreut dabei insbesondere die Bereitstellung von EU-Fördermitteln.
- In Teilen des Verwaltungsrechts ist das Ministerium Aufsichtsbehörde.
Was waren deine Aufgaben?
- Reden der Ministerin entwerfen.
- Rechtsrecherche zu der Zusammenarbeit der Landeseuropaministerien.
- Auch sonst viele Rechtsrecherchen, also klassische "Referendarstätigkeiten".
- Bei den meisten Aufgaben spielten sich im Europarecht und Staatsrecht ab.
Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?
- Arbeitszeiten ca. 9-17 Uhr.
- Häufig gemeinsame Mittagspausen mit den Mitarbeiten, dies war eine sehr nette Möglichkeit, um die Kollegen kennenzulernen.
- Das Team ist recht motiviert und begeistert für das Europarecht.
- Sehr angenehme Atmosphäre.
Was hat dir besonders gut gefallen?
- Der Ausbilder war sehr entspannt und sehr sympathisch.
- Der Ausbilder ist im Europarecht sehr kompetent und war sehr motiviert, das Europarecht den Referendaren näherzubringen.
- Man kann im Europarecht arbeiten, ohne nach Brüssel gehen zu müssen.
Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?
- Das Ministerium hat nicht so viele Kompetenzen, sodass die zu bearbeitenden Fragen eher abstrakt sind.
- Bei Schreiben der Reden muss man die Linie des Ministers einnehmen.
Wie zeitintensiv war die Station?
- 4 Tage in der Woche.
- 9 bis 17 Uhr sind die üblichen Arbeitszeiten.
- Man konnte nicht so wirklich während der Arbeitszeit lernen.
Gibt es besondere Ausbildungsangebote, wenn ja welche?
- -
Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?
- 3 Monate.
Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)
- 6.
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