Wahlstation bei Verdi
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Ausbildung
Einblicke
Gehalt
0
€ / Wochenarbeitstag
Das Wichtigste in Kürze:
- Bei verdi arbeiten Referendare an bedeutsamen Gerichtsverfahren im Arbeitsrecht mit.
- Referendare sind Teil des Teams und erhalten so sehr spannende Einblicke in die aktuellen Entwicklungen des Arbeitsrechts.
- Referendare arbeiten üblicherweise von 9-17 Uhr, Überstunden gibt es nicht.
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Erfahrungsbericht
Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Wahlstation bei verdi in Berlin absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.
Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?
- Begleitung von gewerkschaftspolitisch bedeutsamen Gerichtsverfahren, dazu gehören insbesondere Gerichtsverfahren vorm Bundesarbeitsgericht.
- Rechtliche Prüfung / Beratung der anderen Abteilungen von Verdi.
- Rechtliche Prüfung von Arbeitskampfmaßnahmen (insb. Abwehr von einstweiligen Verfügungen gegen Streiks).
- Prüfung des gewerkschaftlichen Rechtsschutzes.
- Stellungnahme zu arbeitsrechtlichen Gesetzentwürfen und Mitarbeit an Gesetzesentwürfen.
- Veröffentlichungen zu arbeitsrechtlichen Themen.
Was waren deine Aufgaben?
- Schriftsätze entwerfen
- Mitarbeit bei Gerichtsverfahren, also z.B. Recherchen zu Rechtsfragen, Schriftsätze entwerfen (s.o.) usw.
- Eine typische Aufgabe für Referendare ist es, Vermerke zu tarifrechtlichen Fragestellungen zu verfassen.
- Prüfung von einzelnen Rechtsfragen, z.B. zum Streikrecht.
- Antwortschreiben auf Beschwerden von Mitgliedern gegen die Ablehnung von Rechtsschutz.
Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?
- Arbeitszeiten: 9 bis 17 Uhr
- Grundsätzlich ist es vorgesehen, in Präsenz zu arbeiten.
- 4 Arbeitstage in der Woche, wobei es durchaus möglich ist, flexible Vereinbarungen zu treffen.
- Gemeinsame Mittagspausen üblich, wobei es sehr üblich ist, gemeinsam in die Mensa zu gehen.
- Insgesamt herrscht in der Abteilung eine offene, sehr kollegiale Atmosphäre
- Referendare werden gut in die Arbeit eingebunden, also als echte Unterstützung wahrgenommen.
- Während der Arbeit in der Rechtsabteilung hat man auch viel Kontakt zu den anderen Abteilungen.
- Als Referendar ist man wirklich "Teil des Teams".
Was hat dir besonders gut gefallen?
- Wirkliche Einbindung in die Arbeit, sodass man als Referendar einen realistischen Einblick in die Arbeit von verdi erhält.
- Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, die wirklich spannend sind.
- Bearbeitung / Mitarbeit von grundlegenden Rechtsfragen im Arbeitsrecht.
- Einblick in die Funktionsweise einer Gewerkschaft.
Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?
- -
Wie zeitintensiv war die Station?
- Arbeitszeiten: s.o.
- Es ist keine Vorbereitung erforderlich
- Arbeitszeiten werden eingehalten, es kommt nicht vor, dass man Überstunden machen muss o.ä.
Gibt es besondere Ausbildungsangebote, wenn ja welche?
- Es gibt keine Kaiserseminare o.ä.
- Es wird sich allerdings viel Zeit für Ausbildung in der praktischen Arbeit genommen, das Feedback zur Arbeit war sehr umfangreich.
- Man sieht, das Ergebnis der eigenen Arbeit, z.B. wird man darüber informiert, was aus den eigenen Entwürfen geworden ist.
Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?
- Ca. 6-9 Monate vorher
Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)
- 9
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