Wahlstation beim Notariat Spitalerstraße

2024
Hamburg
Notar Dr. Carsten Cramer
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JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
250
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Im Rahmen der Wahlstation lernt man die Arbeit als Notar gut kennen, von Rechercheaufgaben bis zur Teilnahme an Beurkundungen sieht man viel.
  • Deutlich geregeltere Arbeitszeiten als in einer Großkanzlei.
  • Bei Herrn Dr. Cramer liegt ein großer Schwerpunkt auf dem Grundstücksrecht.

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Wahlstation beim Notariat Spitalerstraße in Hamburg absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Grundstücksrecht, Bauträgermaßnahmen und Kaufverträge, Gesellschaftsrecht, Erbrecht (in dieser Reihenfolge bei Dr. Cramer)

Was waren deine Aufgaben?

  • Im Wechsel Bearbeitung von weitergeleiteten Mails mit Recherchefragen, Teilnahme an Beurkunden, zum Teil auch Bearbeitung von Mustern und Entwürfen, generell weniger große, sondern viele kleinere und abwechslungsreiche Aufgaben.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Ca. 9:30-18 Uhr.
  • Bearbeitung der o.g. Aufgaben.
  • Teilw. Mittagessen mit dem Notar, teils mit anderem Referendar, teils auch separat, hier war es nicht so üblich, in großer Gruppe gemeinsam mittags zu essen.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Lernerfolg - große Zahl kleiner Recherchefragen, die einen guten Überblick über die notarielle Tätigkeit verschaffen.
  • Mandantenkontakt, Dabeisein bei Beurkundungen, viele Menschen kennenlernen.
  • Geregelte Arbeitszeit, grds. weniger als Großkanzlei, kein "Zeit absitzen", sondern wenn nichts ansteht, während der Arbeitszeit kann man Lernen.
  • Großes Team auch von Nicht-Volljuristen, etwa Notarfachwirtinnen und Notarfachwirte.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • -

Wie zeitintensiv war die Station?

  • 4-Tage Woche, Herr Dr. Cramer ist insofern aber flexibel, soweit ich weiß.  
  • Lernen immer mal wieder ein paar Stunden, wenn Leerlauf war.
  • 9:30-18 Uhr im Schnitt, an zwei Tagen innerhalb der drei Monate (freiwillige) Teilnahme an bis in den Abend andauernden Beurkundungen.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • -

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • 6 Monate

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 10