Wahlstation bei Kirkland & Ellis
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Ausbildung
Einblicke
Gehalt
1500
€ / Wochenarbeitstag
Das Wichtigste in Kürze:
- Die Arbeitsbedingungen bei Kirkland sind extrem gut, von Essen bis zu Drinks wird für alles gesorgt.
- Referendare arbeiten bei Kirkland eher wie First-Year Associates.
- Kirkland ist im Private Equity sehr renommiert und betreut sehr große Übernahmen.
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Erfahrungsbericht
Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Wahlstation bei Kirkland & Ellis im Corporate in München absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.
Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?
- In der Corporate-Praxisgruppe berät das Münchner Büro von Kirkland & Ellis vor allem große Private Equity-Gesellschaften.
- Bei Kirkland sind Referendare Mitglieder des Legal Staff Teams. Dadurch hat man grundsätzlich die Möglichkeit mit allen Anwälten zusammenzuarbeiten.
- Im Laufe der Zeit ergibt es sich allerdings üblicherweise, dass man für bestimmte Anwälte häufiger arbeitet als für andere.
- Man arbeitet beispielsweise recht viel für seinen Mentor, sodass man eine enge und gute Bindung mit diesem aufbaut.
Was waren deine Aufgaben?
- Referendare arbeiten eher wie First-Year Associates und bekommen viele Aufgaben, die sich nicht nur auf das Recherchieren einzelner Rechtsfragen beschränken, sondern darüber hinausgehen und die eigenständige Entwicklung von Lösungen und praktischen Umsetzungen voraussetzen.
- Insgesamt bietet die Station deshalb die Möglichkeit, einen sehr guten Einblick in die Arbeit als Berufseinsteiger zu erhalten.
- Zu den Aufgaben gehörten z.B.:
- Das Verfassen von Memos zu einzelnen Rechtsfragen
- Klassische Due Diligence Aufgaben, also Dokumente sichten usw.
- Das Verfassen von Reports zu Due Diligence Prüfungen
- Die Mitarbeit bei allen anfallenden Aufgaben der Anwälte
Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?
- Kirkland bietet sehr gute Essensverpflegung an, sodass man insgesamt „vollverpflegt“ wird. Es wird also sowohl Frühstück als auch Lunch und Abendessen angeboten.
- Beim Mittagessen ist es einfach möglich, mit anderen Referendaren / Anwälten in Kontakt zu kommen.
- Alle Anwälte sind sehr kommunikativ, dadurch ist es einfach mit ihnen in Kontakt zu kommen.
- Kirkland organisiert im Sommer immer ein sogenanntes Class-Of-Event für alle Referendare / Wissmits, die im laufenden Jahr bei Kirkland angestellt waren oder sind.
- Jeden Freitag gibt es Drinks in der Kanzlei.
Was hat dir besonders gut gefallen?
- Alle Kollegen waren super nett und das Team ist extrem freundlich und offen.
- Die Anwälte / Mitarbeiter arbeiten auf höchstem Niveau, sodass die Arbeit extrem viel Spaß macht. Alles andere wird einem abgenommen, so dass man sich vollständig auf die Arbeit konzentrieren kann.
- Bei Kirkland werden Probleme, die auftreten, viel schneller gelöst als in anderen Kanzleien. Von der Zeugniserstellung bis zur IT geht alles schnell und funktioniert sehr zuverlässig.
- Man bekommt sehr gutes, ausführliches Feedback und hat dadurch eine sehr hohe Lernkurve.
- Man sieht, was aus dem eigenen Arbeitsprodukt gemacht wird!
- Die Arbeit der Referendare wird von den Anwälten extrem wertgeschätzt. Das motiviert und gibt einem das Gefühl, wirklich Teil des Teams zu sein!
Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?
- -
Wie zeitintensiv war die Station?
- Arbeitstage: 5 Tage in der Woche
Gibt es besondere Ausbildungsangebote, wenn ja welche?
- Gutschein für den Klausurenkurs von Hemmer.
Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?
- 9 Monate.
Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)
- 10.
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