Verwaltungsstation bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

2018
Frankfurt am Main
Kapitalmarktrecht
Zur Karriereseite
JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Interessante Tätigkeiten, die einen Einblicke in die Tätigkeit des Referats und die Arbeitsweise Behörde als solcher bieten.
  • Persönliche und engagierte Betreuung durch Einzelausbilder.
  • Ca. 3 Tage die Woche, 9 bis ca. 17 Uhr.

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Frankfurt am Main absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Ordnungswidrigkeiten.

Was waren deine Aufgaben?

  • Vorbereiten von Anhörungsschreiben und Bescheiden.
  • Verfassen interner Vermerke zu aktuellen oder grundlegenden Rechtsfragen.
  • Vorbereitung, Teilnahme und Protokollierung von internen Besprechungen.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • I. d. R. 3 Tage die Woche, 9 bis ca. 15-17 Uhr je nach Arbeitsbedarf.
  • Meist gemeinsames Mittagessen in der Kantine mit dem Referatsstab.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Spannende Einblicke in die Behördentätigkeit und die internen Abläufe.
  • Persönliche und engagierte Betreuung durch Einzelausbilder.
  • Zugleich viel Kontakt zu anderen Referatsmitarbeiter:innen.
  • Teilnahme an Konferenzen und anderen Weiterbildungsangeboten.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Tätigkeit wenig abwechslungsreich wegen hoher Spezialisierung der Referate einerseits und der dort tätigen Referenten andererseits (ggf. versuchen, je zwei Monate in unterschiedlichen Referaten zu verbringen statt vier in einem).
  • Vergleichsweise viel Präsenzzeit dafür, dass man viele der Aufgaben auch genauso gut „remote“ hätte erledigen können.
  • Wenig Kontakt zu anderen Referaten / Abteilungen.

Wie zeitintensiv war die Station?

  • I. d. R. 3 Tage pro Woche (von 9 bis ca. 15-17 Uhr, je nach Arbeitsbedarf).

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Keine.

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • Ca. 8 Monate (zu Beginn des Referendariats).

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 7