Verwaltungsstation an der Bucerius Law School in Hamburg

Kein Angabe
Hamburg
Hochschulverwaltung
Zur Karriereseite
JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Man kommt mit einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsgebiete des Verwaltungsrechts in Kontakt.
  • Bei der Bearbeitung der Arbeitsaufträge hat man extrem viel Flexibilität.
  • Dank des überschaubaren Arbeitsaufwands besteht die Möglichkeit viel Zeit in die Vorbereitung auf das Examen zu investieren

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Eindrücken einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation an der Bucerius Law School absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Der Schwerpunkt liegt auf klassischen Rechtsfragen des Verwaltungsrechts, also beispielsweise Rechtsfragen zur Akkreditierung und zum Hochschulrecht, zudem kamen auch ein paar Fragen zum Datenschutzrecht auf. Insgesamt waren die Rechtsgebiete recht vielfältig.

Was waren deine Aufgaben?

  • Während der treffen mit der Ausbilderin, wurden einem unterschiedliche Aufgaben zugeteilt, die jeweils davon abhingen, welche Aufgaben in der Universitätsverwaltung anfielen.
  • I.d.R. müssen Referendare Entscheidungen, Schriftsätze und auch umfänglichere Schreiben (Gutachten, Anträge) verfassen und präsentieren.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Es gibt keinen „klassischen“ Arbeitstag, weil man nur einmal in der Woche mit der Ausbilderin Kontakt hat. Dann werden die Aufgaben besprochen und vergeben.
  • Wie und wann man die Aufgaben erledigt, ist einem selbst überlassen, entsprechend ist man extrem selbstständig.
  • Da man sich auf dem Campus der BLS befindet, kann man in der (günstigen) Mensa Essen usw.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Entspannte Arbeit, man kann zum Großteil remote oder aus der Bibliothek arbeiten, sodass man keine „stressige“ Büroatmosphäre hat.
  • Solange man die Aufgaben erledigt, kann man die Arbeitszeiten selbstständig einteilen.
  • Insgesamt ist es keine Station, bei der man sich überarbeitet. Da man in der Bibliothek arbeiten kann, kann man auch gut zwischendurch lernen, wenn mal Leerlauf besteht.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Wenn es mal stressiger wird, kann man auch mal ein bisschen mehr Arbeit bekommen.
  • Keine spannenden neuen Einblicke.

Wie zeitintensiv war die Station?

  • Während der meisten Wochen ist die Stationsarbeit nicht besonders zeitintensiv.
  • Man kann zwar nicht komplett abtauchen, aber man überarbeitet sich auch nicht.
  • Je nach Produktivität, kann man die Station sehr gut nutzen um sich parallel auf die Examensklausuren vorzubereiten.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Es besteht die Möglichkeit die Hochschulinfrastruktur zu nutzen, ohne für eine Absolventenvereinbarung zahlen zu müssen.

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • 8 Monate

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 7