Verwaltungsstation bei der Bezirksverwaltung
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Ausbildung
Einblicke
Gehalt
0
€ / Wochenarbeitstag
Das Wichtigste in Kürze:
- Sehr nettes Team.
- Ehrliches Bemühen aller, dass man einen umfassenden Einblick in die Tätigkeiten bekommt.
- Relativ arbeitsintensive Station (4 Arbeitstage mit je 8 Arbeitsstunden).
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Erfahrungsbericht
Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation bei der Bezirksverwaltung in Hamburg absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.
Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?
- Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke der Freien und Hansestadt Hamburg, Amt B (Bezirksverwaltung), Referat Recht und Beiträge.
- Ministerielle Vertretung der Interessen der Hamburger Bezirke auf Ebene des Hamburger Senates.
- Aufsicht über die Arbeit der Bezirksversammlungen.
- Dienstaufsicht über die Bezirksämter.
- Sonderzuständigkeit für das Anliegerbeitragsrecht.
Was waren deine Aufgaben?
- Teilnahme an Abteilungs- und Referatsbesprechungen (Einblick in die Arbeitsstruktur und -weise einer ministeriellen Behörde).
- Erstellung von Vermerken zu diversen rechtlichen Fragen.
- Erstellung eines Antwortentwurfes einer Dienstaufsichtsbeschwerde.
- Entwurf einer Synopse einer Dienstvorschrift.
- Mitwirkung an einem umfangreichen gerichtlichen Verfahren (Sichtung von möglicherweise für die rechtliche Argumentation relevanten Unterlagen; Erstellung von Vermerken zu relevanten Aspekten und allgemeine Recherche zu relevanten Rechtsfragen).
Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?
- Arbeitsbeginn war meistens 8:00 oder 8:30 Uhr.
- Die Aufgaben wurden individuell von der Ausbilderin sowie ein paar Kolleginnen an einen herangetragen.
- Mehrmals in der Woche gab es (regelmäßig stattfindende) organisatorische Besprechungen.
- Gemeinsame Mittagspausen waren nicht üblich, meine Ausbilderin bemühte sich jedoch regelmäßig, um eben solche in wechselnden Zusammensetzungen.
- Meinem Eindruck nach hat das Team eine hohe Identifizierung mit der Arbeit und dem Team, was zu einer sehr angenehmen und offenen Atmosphäre führte.
Was hat dir besonders gut gefallen?
- Die Stimmung im Team.
- Die Möglichkeit, jederzeit Feedback und Hilfe zu bekommen und Fragen zu stellen.
- Das ehrliche Bemühen aller, dass man einen umfassenden Einblick in die Tätigkeiten bekommt.
- Die Verwendung der eigenen Arbeitsergebnisse (es wurden keine Aufgaben nur zur Beschäftigung vergeben).
- Der Einblick sowohl in ministerielle Arbeit als auch die Arbeit einer Verwaltungsbehörde.
Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?
- Teilweise gab es etwas Leerlauf.
- Bedingt durch die Homeoffice-Regelungen hat es länger als optimalerweise gedauert, bis man alle Personen aus dem Team wirklich kannte und wusste, an wen man sich wie wenden konnte.
- Persönlich haben mich die festen Arbeitszeiten und -strukturen nicht so sehr angesprochen, die ist aber sicher eine Frage individueller Vorlieben.
Wie zeitintensiv war die Station?
- 4 Arbeitstage.
- 8 Arbeitsstunden am Tag zuzüglich Mittagspause (an AG-Tagen abzüglich der dafür aufgewendeten Stunden).
- Eine Vor- oder Nachbereitung der Arbeit war nicht notwendig.
Gibt es besondere Ausbildungsangebote, wenn ja welche?
- Nein.
Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?
- 2 bis 3 Monate vor Stationsbeginn.
Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)
- 8
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