Verwaltungsstation im Justizministerium

2023
Berlin
Recht der völkerrechtlichen Verträge
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JurInsight Score
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5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Das Team besteht aus hoch motivierten und sehr qualifizierten netten Kollegen, sodass die Arbeit unglaublich viel Spaß macht.
  • Die Aufgaben sind sehr spannend und auf hohem juristischen Niveau.
  • Man arbeitet 4 Tage pro Woche jeweils von 9 bis 17 Uhr.

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der Ihre/seine Verwaltungsstation beim Bundesjustizministerium in Berlin absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Recht der völkerrechtlichen Verträge.

Was waren deine Aufgaben?

  • Prüfung von Vertragsentwürfen.
  • Prüfung der Notwendigkeit innerstaatlicher Umsetzung eines völkerrechtlichen Vertrags.
  • Hausbeteiligungen.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • 9 – 17 Uhr.
  • 1x pro Woche Team-Meeting.
  • Gemeinsame Mittagessen mit anderen Referendaren/WisMits.
  • Sehr angenehme Team-Atmosphäre.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Das Team besteht aus hoch motivierten und sehr qualifizierten netten Kollegen, sodass die Arbeit unglaublich viel Spaß macht.
  • Die Aufgaben sind sehr spannend und auf hohem juristischen Niveau.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Wie in vielen staatlichen Einrichtungen lässt die Digitalisierung ein wenig zu wünschen übrig.

Wie zeitintensiv war die Station?

  • 4 Tage pro Woche jeweils 9 bis 17 Uhr.
  • Eine Vor- und Nachbereitung war nicht erforderlich.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Keine.

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • 12 Monate, 8 Monate im voraus sollte jedoch ausreichen.

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 10