Anwaltsstation bei Clyde & Co.
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Ausbildung
Einblicke
Gehalt
750
€ / Wochenarbeitstag
Das Wichtigste in Kürze:
- Die Arbeitsatmosphäre bei Clyde & Co. ist sehr angenehm.
- Es gibt einige gemeinsame Teamevents und Referendare finden gut Anschluss ins Team.
- Wenn man sich für maritimes Wirtschaftsrecht interessiert, ist die Station besonders interessant.
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Erfahrungsbericht
Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Anwaltsstation bei Clyde & Co. in Hamburg im Bereich Wirtschaftsrecht / Arbitration absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.
Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?
- Wirtschaftsrecht (Maritime; Energy; Insurance; Transport)
- Arbitration
Was waren deine Aufgaben?
- Projektbezogene Arbeit im Transport/Versicherungsrecht (aus vorheriger WissMit Zeit).
- Erstellung von Rechtsgutachten im Bereich Aviation.
- Entwurf von Klageschriften und Forderungsschreiben.
Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?
- Arbeitszeit ist recht human.
- Ich bin in der Regel um 09.00 gekommen und nie später als 20.00 gegangen.
- Regelfeierabend war 18.30.
- Homeoffice ist problemlos möglich.
- Lerntag wird gewährt.
- Referendare sitzen mit den anderen WissMits zusammen an einem 6er Tisch, was das Ankommen und Kennenlernen der Kollegen vereinfacht.
- Es gibt immer die Möglichkeit eines gemeinsamen Mittagessens mit Kollegen.
- Einmal im Monat gibt es einen Barabend auf Kanzleikosten.
- Tipp: Im Sommer gibt es mehrere große Events (Regatta & Grill; Sommerfest etc.) bei denen man die Kollegen noch etwas informeller kennenlernen kann.
Was hat dir besonders gut gefallen?
- Sehr nettes Team mit gelebter flacher Hierarchie.
- Alle Türen stehen offen.
- Sehr schönes neues Büro.
- Für eine Großkanzlei eine sehr angenehme Atmosphäre.
- Wenn man sich für maritimes Wirtschaftsrecht und/oder Arbitration interessiert, gibt es viele spannende Mandate. Es wird darauf geachtet, dass die Aufgaben für Referendare einen Ausbildungsbezug haben.
Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?
- Da es den Standort erst seit ca. 5 Jahren gibt, hat sich noch keine organisierte Struktur zur Unterstützung im Referendariat neben der Stationsausbildung entwickelt. Es gibt (noch) keine Kaiserskripten; Veranstaltungen oder Budgets für Ausbildungsliteratur.
Wie zeitintensiv war die Station?
- 4-Tage die Woche; alles ist verhandelbar.
- Mit dem zuständigen Partner kann man gut kommunizieren.
Gibt es besondere Ausbildungsangebote, wenn ja welche?
- -
Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?
- ca. ein halbes Jahr vorher, allerdings nicht verlässlich, da ich dort bereist als WissMit gearbeitet hatte.
Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)
- 9,0
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