Anwaltsstation bei Clifford Chance

2019
Frankfurt am Main
Litigation & Dispute Resolution
Zur Karriereseite
JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
800
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Spannende Fälle, die „klassische“ juristische Fragen, wie man sie aus Studium und Referendariat kennt behandeln
  • Regelmäßige Arbeitszeiten von 9 bis 19 Uhr und Möglichkeit zur Examensvorbereitung zu tauchen
  • Atmosphäre gut, aber der Kontakt mit den Anwälten hätte enger sein können

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Anwaltsstation im Arbeitsrecht bei Clifford Chance in Frankfurt absolviert hat und gibt dessen persönliche Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Gerichtliche und schiedsgerichtliche Auseinandersetzungen im Bereich des Zivilrechts.

Was waren deine Aufgaben?

  • Mitarbeit bei der Erstellung von Schriftsätzen.
  • Rechercheaufgaben im Bereich des Zivilrechts und Zivilprozessrecht.
  • Rechtsfragen überraschend oft auf sehr examensrelevanten Gebieten

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Arbeitszeit 9-19 Uhr (wurde zumeist eingehalten).
  • 1 Std. Mittagspause, meist gemeinsam mit anderen Referendaren.
  • Wenige Team-Events.
  • Selten Mittagessen gemeinsam mit den Anwälten.
  • Atmosphäre ordentlich, aber kein außerordentlich enger Kontakt mit den Kollegen.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Die spannenden Aufgaben, insbesondere die Möglichkeit aktive beim Verfassen von Schriftsätzen mitzuwirken
  • Viele der Fälle behandeln „klassische“ juristische Fragen, wie man sie aus Studium und Referendariat kennt
  • Sehr gute Atmosphäre unter den übrigen Referendaren bzw. wissenschaftlichen Mitarbeitern.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Teilweise war die Kommunikation mit den Anwälten teilweise nicht optimal
  • Auch eine verbesserte Feedbackkultur wäre wünschenswert

Wie zeitintensiv war die Station?

  • 3 Tage/Woche.
  • Die Tauchphase war ebenso lang wie die Präsenzzeit

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Unschlagbares Angebot von Kaiserseminaren, die auch während der Arbeitszeit besucht werden können.

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • 7 Monate

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 8