Anwaltsstation bei Hengeler Mueller
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Ausbildung
Einblicke
Gehalt
1100
€ / Wochenarbeitstag
Das Wichtigste in Kürze:
- Intensive Betreuung durch die Partner und Anwälte (viel und konkretes Feedback sowie stetige Erreichbarkeit bei Fragen).
- Tolles Team mit hohen Ansprüchen an die Arbeitsleistung und Einsatzbereitschaft.
- Üblicherweise arbeitet man etwa 10 Stunden (man sollte so gegen 19:00/19:30 gehen können); in Projekten kann es mal sein, dass man gefragt wird, ob man länger arbeiten kann (was wirklich die Ausnahme ist), dann geht es auch mal bis 23:00 Uhr.
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Erfahrungsbericht
Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Wahlstation bei Hengeler Mueller in Berlin absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.
Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?
- Allgemeine gesellschaftsrechtliche Beratung.
- M&A Transaktionen.
- Begleitung von Hauptversammlungen.
- Beratung von komplexen Joint Venture Transaktionen.
Was waren deine Aufgaben?
- Korrekturlesen und Vereinheitlichen von komplexen Vertragskonvoluten (bis zu 6 einzelnen Verträgen a 300 Seiten) eines großen Joint-Ventures.
- Erstellung von Vollmachten, einfachen Gesellschaftervereinbarungen und anderen Transaktionsunterlagen (jeweils Entwürfe).
- Mitarbeit bei der Erstellung von Unterlagen für die Durchführung einer virtuellen Hauptversammlung.
- Recherche zu rechtlichen Fragestellungen von Mandanten und aus Transaktionen und Erstellung von entsprechenden Antwortentwürfen und Memoranden.
- Unterstützung bei der Erstellung von Dokumenten (Entwürfe, Vollmachten, Übersichten) für die Durchführung mehrerer Kapitalerhöhungsrunden einer Gesellschaft.
Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?
- Üblicherweise beginnt die Arbeit so um 9:00 bis 9:30 Uhr.
- Einmal im Monat gibt es ein Team-Brunch.
- Mittagessen findet meistens in wechselnden Gruppen an WissMits/Referendaren und ab und zu mit den Anwälten statt.
- Bei Hengeler Mueller in Berlin habe ich ein unglaublich inspirierendes Team-Gefühl vorgefunden.
- Es gab stets offene, direkt und konstruktive Kommunikation und viel Interesse an der Förderung der Referendare.
Was hat dir besonders gut gefallen?
- Tolles Team mit hohen Ansprüchen an die Arbeitsleistung und Einsatzbereitschaft.
- Hohe Qualität der Arbeit (wird gelehrt und eingefordert).
- Offenes Team mit sehr interessanten und engagierten Leuten.
- Inhaltich sehr spannende und herausfordernde Arbeit.
- Intensive Betreuung durch die Partner und Anwälte (viel und konkretes Feedback sowie stetige Erreichbarkeit bei Fragen).
Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?
- Nur sehr vereinzelt wird man zu den Besprechungen mit den Mandanten mitgenommen.
Wie zeitintensiv war die Station?
- 4 Tage die Woche (ist variabel).
- Üblicherweise arbeitet man etwa 10 Stunden (man sollte so gegen 19:00/19:30 gehen können); in Projekten kann es mal sein, dass man gefragt wird, ob man länger arbeiten kann (was wirklich die Ausnahme ist), dann geht es auch mal bis 23:00 Uhr.
- Home-Office ist nur sehr eingeschränkt möglich.
- Zeit für Vor- und Nachbereitung ist nicht notwendig.
Gibt es besondere Ausbildungsangebote, wenn ja welche?
- Kaiser-Seminare (während der Arbeitszeit).
- Klausurenkurse (während der Arbeitszeit).
- Englischkurse (während der Arbeitszeit).
Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?
- Ca. ein Jahr vor Stationsbeginn.
Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)
- 9.5
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