Wahlstation bei der Behörde für Inneres und Sport/Polizei/Justiziariat

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JurInsight Score

Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Ausbildung

Einblicke

Gehalt

€ / Wochenarbeitstag

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Das Wichtigste in Kürze:

Die Arbeitsatmosphäre war sehr kühl.
Die Arbeitsbelastung ist mit 3,5 Tagen in der Woche hoch.
Referendare werden in den Arbeitsalltag der Behörde gut eingebunden.

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Erfahrungsbericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation bei der Behörde für Inneres und Sport/Polizei/Justiziariat in Hamburg absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

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Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?

Erstellen eines Datenschutz-Handbuchs für Streifenpolizist*innen (Was ist bei unterschiedlichen Einsätzen datenschutzrechtlich zu beachten?).
Erstellen von Widerspruchsbescheiden bei Anordnungen erkennungsdienstlicher Maßnahmen.

Was waren deine Aufgaben?

Verfassen von Widerspruchsbescheiden.
Erstellen von Rechtsgutachten, Stellungnahmen und Vermerken zu verschiedenen datenschutzrechtlichen Themen (Akteneinsicht des Beschwerdeführers, Abrufbefugnis von Polizeidienststellen im Rahmen von Strafverfahren).
Teilnahme an internen Dienstbesprechungen.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

Klassischer Arbeitstag, morgens zur Arbeit kommen, dann erhält man die Aufgaben des Tages oder arbeitet an den längerfristigen Aufgaben.
Sonst keine Besonderheiten.

Was hat dir besonders gut gefallen?

Flexible Arbeitszeiten.
Sehr vertiefte Einblicke in das Datenschutzrecht und die Verflechtungen zum Straf- und Strafprozessrecht sowie Ordnungswidrigkeitenrecht.
Nette, umgängliche Kollegen, die jedoch…

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

Größtenteils ehemalige Streifenpolizisten sind und gefühlt nur noch ihre letzten Dienstjahre absitzen, jedoch nicht wirklich Lust auf ihre Arbeit haben.